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Geschichte

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Die Geschichte der Stötzner-Schule geht auf eine im Jahr 1909 an die erste Grundschule-Tegel angegliederte Hilfsschulklasse für Minderbefähigigte zurück. 1919 wurden alle Hilfsschulklasse aus der Treskowstraße im Rahmen der Grüdung eines selbstständigen Schulsystems der Hilfsschule zusammengelegt.

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Das Gebiet verdichtete sich durch Hochkonjunkturen schnell. Nach der Wirtschaftskrise am Ende der 20er Jahre entwickelte sich, durch die Staatsübernahme Borsigs als Rüstungsbetrieb vor dem 2. Weltkrieg, die Gegend endgültig zu einer Arbeiterwohngegend.

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1962 zog die Hilfsschule nach einigen konzeptionellen Wandlungen in das Gebäude der ehemaligen Volksschule Borsigwalde in die Tietzstraße. Auf Vorschlag des damaligen Schulleiters Herrn Jochen Synwold wurde die Schule 1965 nach dem Pädagogen und Bergünder der Hilfsschulen: Heinrich Ernst Stötzner benannt.

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